Im Stubaital können wir auf eine lange Bergführertradition zurückblicken. Bereits Mitte des 19. Jahrhunderts gab es in Neustift die ersten Bergführer und 1882 wurde dann der Stubaier Bergführerverein als einer der ersten im gesamten Ostalpenraum gegründet. Es ist für uns eine schöne Aufgabe, diese Tradition fortzuführen.
Unser Kernteam besteht aus 9 Neustifter Bergführern. Wir kooperieren auch mit anderen Alpinschulen und befreundeten Bergführerinnen und Bergführern. Als Locals, die das ganze Jahr über in den Stubaier Bergen unterwegs sind, kennen wir die besonderen Plätze und wissen über die vorherrschenden Verhältnisse Bescheid. Gäste des Stubaitals (und natürlich auch Einheimische) erhalten bei uns vertrauenswürdige Informationen und professionelle Führungen.
Peter Gleirscher
Benjamin Stern
Berti Gleirscher
Christoph Stern
Was uns wichtig ist
• Qualität
Wir sind alle entsprechend den Ausbildungsrichtlinien des Verbandes der Österreichischen Berg- und Skiführer (VÖBS) und des Internationalen Bergführerverbandes (IVBV) ausgebildete, staatlich geprüfte Berg- und Skiführer. Durch laufende Fortbildungen bringen wir uns immer auf den neuesten Wissensstand.
• Sicherheit
Das Wichtigste an einer Bergtour ist, dass man wieder heil nach Hause kommt. Die Sicherheit unserer Gäste hat höchste Priorität. Deshalb behalten wir uns vor, wenn notwendig, Touren auch einmal abzubrechen.
• Naturverbundenheit
Als Bergführer leben wir von und mit der Natur. Für uns ist ein nachhaltiger und sorgsamer Umgang mit unserer Umwelt selbstverständlich. Im Stubaital gibt es drei Schutzgebiete: das Ruhegebiet Stubaier Alpen, das Ruhegebiet Kalkkögel und das Landschaftsschutzgebiet Serles-Habicht-Zuckerhütl. Diese Gebiete sind aufgrund ihrer Eigenheit und Schönheit sowie ihrer Bedeutung als Erholungsräume schützenswert. Wir setzen uns dafür ein, die Einzigartigkeit der Stubaier Bergwelt zu bewahren und wollen diese Naturverbundenheit auch unseren Gästen vermitteln.
• Begeisterung
„Der beste Bergsteiger ist derjenige, der am meisten Spaß hat“ (Jeff Jowe). Nicht der Leistungsgedanke sollte im Vordergrund stehen, sondern die Freude an der Bewegung in den Bergen. Diese Begeisterung wollen wir an unsere Gäste weitergeben.